Schundromane zu lesen ist wieder hip

Narr-Groschen Das Narr Literaturmagazin aus Olten und Basel präsentiert sieben Groschenromane auf einmal.

Junge Autorinnen und Autoren schreiben Groschenhefte über die Irrungen und Wirrungen eines Bündner Bergdoktors bis zur Erotik des skandalösen Kastanienbanketts. «Kioskhefte wie sie schon die Grosseltern gemeinsam unter der Bettdecke lasen», freut sich Mitherausgeber Daniel Kissling. Die Autor/innen spielen mit den Klischees der Kioskromane und stellen sie auf den Kopf. Einmal mehr wollen sie beweisen, dass die deutschen Unterscheidungen zwischen Unterhaltungs- und der hohen oder tiefen Literatur der Vergangenheit angehören. Das Grafikerduo David Lüthi und Mirko Leuenberger nimmt in der Gestaltung der Hefte spielerisch Elemente der Kioskhefte auf. Zu bestellen sind die Groschenromane über die Narr-Webseite. Die Vernissagen finden am Freitag, 15. Dezember im Zürcher Sphères und am Samstag, 16. Dezember im Bieler Farelhaus statt. ZVG

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