Das Städtli im weihnachtlichen Glanz

Auch asiatische Leckereien gab es am Markt.

Jan Klauser aus Unterägeri, Luca Gall aus Oftringen und François Burgener aus Luzern (v.l.) genossen gemeinsam die weihnachtliche Stimmung.

Die Klasse 3A der Kanti Zofingen verkaufte selbstgemachte Leckereien für ihre Studienreise.

Markus und Katarina Gamma aus Schöftland gefällt es, am Markt Bekannte zu treffen.

An diesem Stand wurde für Kinder- und Jugendarbeit für Immigranten gesammelt.

Der Kinderchor unterhielt das Publikum auf der Rathaustreppe. (Bilder: Julian Stettler)

Auch der Orgelmann war vor Ort!

Heike Friedrich, Sebastian Friedrich und Anke Friedrich machten mit Rafael und Simon einen Familienausflug.

Wie schön, sich mit Freunden und Bekannten auszutauschen.
Von: Julian Stettler
Zum ersten Adventswochenende fand am vergangenen Samstag in Aarburg der jährliche Weihnachtsmarkt statt. Jährlich? Ja, ausser letztes Jahr natürlich, als er coronabedingt nicht durchgeführt konnte. Umso schöner also, erschien das Städtli dieses Jahr wieder im vorweihnachtlichen Gewand. Einzig auf den Bazar auf der Festung verzichteten die Veranstalter – ebenfalls coronabedingt. Der Markt war sehr belebt, gefühlt war die ganze Gemeinde anwesend.
Allerlei gab es zu bestaunen und zu kosten, auch Exotisches, wie man es an einem «klassischen» Weihnachtsmarkt wohl eher nicht finden würde. Genau das hat den Markt ausgemacht. Neben Essensständen und allen vorstellbaren Handwerkskünsten gab es zudem ein tolles Unterhaltungsprogramm. Am Morgen wurde gejodelt, später konnte man jungen Flötistinnen zuhören. Auch der Kinderchor versetzte von der Rathaustreppe aus mit Weihnachtsklassikern den ganzen Markt in Adventsstimmung. Später am Abend konnte man das Lichterschwimmen in der Aare bestaunen (oder gleich selbst teilnehmen!), anschliessend stattete der Samichlaus samt Trychler und Eseli dem Städtli und dessen kleineren Bewohnern noch einen Besuch ab. Ein gut abgerundeter Weihnachtsmarkt zum Start in die Weihnachtszeit.