Senioren-Treff-Reise

Evang-ref. Kirchgemeinde Wangen bei Olten

42 Wangnerinnen und Wangner waren an der Senioren-Treff-Reise dabei. (Bild: ZVG)
42 Wangnerinnen und Wangner waren an der Senioren-Treff-Reise dabei. (Bild: ZVG)

Zur diesjährigen traditionellen Car-Reise des Senioren-Treffs der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Wangen konnte dessen Leiterin Irene Affolter kürzlich total 42 erwartungs-volle Teilnehmende (Seniorinnen, ein Senior, Begleitpersonen) herzlich willkommen heissen. Mit den besten Wünschen für eine gefreute reibungslose Carfahrt wendete sich auch Pfar-rer Bruno Waldvogel an die Reisenden. Da am Morgen des Reisestarts in Wangen einmal mehr der Nebel den Vorrang vor der Sonne hatte und das Phänomen «Mittelland-Nebel» für ihn als erst seit kurzer Zeit in Wangen und zuvor während 20 Jahren in Basel tätigen Pfarrer etwas Neues bedeutete, lag es nahe, dass er als Zugabe einige Gedankensplitter aus einem Gedicht über den Nebel von Hermann Hesse und einem von ihm selbst verfassten zitierte. Herzlich begrüsst und in der Folge chauffiert wurden die Wangner Senioren-Treff-Reisenden erstmals von einer charmanten jungen Dame, nämlich von der Car-Chauffeurin Käthi Nützi. Das Team des Senioren-Treffs überraschte während des Reiseprogramms mit einer speziellen Fahrroute und mit Destinationen im Nachbarland Deutschland. Nach dem Start im Nebel in Wangen ging es zuerst einmal über den Hauenstein und bei idealem Frühherbstwetter den beiden mit einer Brücke über den Rhein verbundenen geschichtsträchtigen Städten Laufenburg AG (CH) und Laufenburg (D) entgegen. Das erste Ziel war das Städchen Laufenburg (D) mit kurzer Besichtigung und dem Mittagessen im direkt am Rhein gelegenen Hotel «Rebstock». Danach ging es dem letzten Reiseziel entgegen. Und zwar dem im Naturpark Südschwarzwald gelegenen «Rosendorf» Nöggenschwiel, dessen Dorfbild von unzähligen Rosen-Anlagen mit mehr als 20’000 Rosenstöcken in hunderten Sorten geprägt ist. Die Wangner Gäste besuchten speziell den neben der Pfarrkirche St. Stephan gelegenen Rosen-Duftgarten mit leider mehrheitlich bereits verblühten 443 Duft-Rosen in 140 Sorten sowie weitere Rosenanlagen. War die Hochsaison der Rosenblüte auch weitgehend vorbei, der Duft der noch immer in voller Blüte stehenden Rosen war betörend. Nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen ging es mit vielen erinnerungsträchtigen Erlebnissen im Gepäck auf die Heimreise. ZVG

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